Die Webseite wird bekannter

In den letzten Wochen habe ich das Sterbebuch von St. Elisabeth nach Gefallenen, Zwangsarbeitern und Flüchtlingen durchgearbeitet. Daraus habe ich mehrere Listen generiert und auf meiner Webseite online gestellt.
Die Information, dass ich diese Listen online gestellt habe, teilte ich in einigen Mailinglisten in denen ich mitlese und in einem Forum, um möglichst vielen Forschern die Möglichkeit zu bieten, nach möglichen Verwandten unter den Verstorbenen zu suchen. Davon wurde reger Gebrauch gemacht und mich erreichten einige Mails, die weitere Nachfragen beinhalteten.

Durch die Verbreitung in den Mailinglisten wurde Forscherkollege Peter Teuthorn auf meine Seite aufmerksam. Er betreibt ebenfalls seine eigene Webseite, auf der er für das elektronische Veröffentlichen von Forschungsergebnissen plädiert, um diese der breiten und interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ein Weg, den ich mit meiner Webseite seit etwa einem halben Jahr bestreite. In seinem Feuilleton nimmt er meine Seite unter die Lupe – seine Einschätzung motiviert mich natürlich, das noch junge Projekt weiter zu entwickeln.

Peter Teuthorn ist schon einen Schritt weiter. Er veröffentlichte seine Erfahrungen in der Broschüre „Genealogisches Publizieren“, das auch als eBook erhältlich ist.