Kreuzwegstationen gehören in katholischen Kirchen häufig zum Inventar. Sie stellen in vierzehn Stationen das Leiden und Sterben von Jesus Christus am Kreuz dar. Die erste Station zeigt meistens die Verurteilung Jesu durch Pontius Pilatus, Station vierzehn stellt die Grablegung nach dem Tod am Kreuz dar.
Die katholische Gemeinde St. Elisabeth hatte in ihrer wechselvollen Geschichte drei verschiedene Ausführungen von Kreuzwegen, zunächst in der Notkapelle, ab 1937 dann in der Kirche, hängen.
Vor einiger Zeit habe ich mich ausführlich mit der Geschichte der einzelnen Kreuzwege und deren Künstler beschäftigt. Veröffentlicht wurden meine Recherchen in einer dreiteiligen Serie im Gemeindeblatt.
Eine Zusammenfassung kann der interessierte Leser aber auch hier nachlesen.