Neue Dokumente bei ancestry

Für jeden Familienforscher, der Vorfahren in Berlin hatte oder zumindest vermutet, sind die digitalisierten Standesamtsregister auf ancestry eine unverzichtbare Quelle. Unterteilt nach Geburten, Trauungen und Sterbefällen kann man über eine Suchmaske nach seinen Namen fahnden. Dabei sollte man immer auch mehrere Schreibweisen ausprobieren, denn oft wurden Namen nicht richtig transkribiert. Die Forschung kann immer nur innerhalb der jeweiligen gesetzlichen Sperrfristen erfolgen.

Jetzt wurden die Sterberegister der Berliner Standesämter aktualisiert. Die digitalisierten Register stehen jetzt bis 1950 zur Verfügung. Mich hat natürlich bei dieser Neuigkeit sofort das Forscherfieber befallen und natürlich konnte ich zu vielen Personen die Sterbedaten jetzt ergänzen. So habe ich jetzt wieder neue Dokumente in meiner Sammlung, z. B. in der Familienlinie Schmeißer, die ich weiter ergänzen konnte.

Die Nutzung der Datenbanken von ancestry sind kostenpflichtig. Ein Probeabo lohnt sich meiner Meinung nach aber immer.