Notizen |
- Nach Erzählungen in der Familie soll er seine Tochter Ruth missbraucht haben und mir ihr Ruths Tochter Karin gezeugt haben.
- Franz Schmeisser ruht auf der Kriegsgräberstätte in Lommel.
Endgrablage: Block 41 Grab 539
Während der Kämpfe in Belgien und Westdeutschland, insbesondere bei Aachen, im Hürtgenwald und am Brückenkopf Remagen, bestattete der amerikanische Gräberdienst, die in diesem Kampfbereich geborgenen deutschen Gefallenen provisorisch auf vier Sammelfriedhöfen: Henri-Chapelle, Fosse, Overrepen und Neuville-en-Condroz. Aus den vier genannten Orten wurden die Toten in den Jahren 1946/47 nach Lommel umgebettet. 1946 übergab der amerikanische Gräberdienst diese provisorische deutsche Sammelanlage den zuständigen belgischen Behörden. Diese betteten weitere deutsche Kriegstote des Zweiten Weltkrieges aus den verschiedenen Landesteilen Belgiens nach Lommel um. Die betroffenen Erstgrablagen wurden dabei aufgelöst. Außerdem erhielten hier 542 deutsche Soldaten des Ersten Weltkrieges, unter Auflösung eines kleinen Soldatenfriedhofes in Leopoldsburg, ihren letzten Ruheplatz. Für jeweils zwei Tote wurde ein Betonkreuz gesetzt.
Quelle: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
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